Benötigen Sie eine Horizontalsperre oder
Verkieselung ?
Sie haben kaplllar aufsteigende Feuchtigkeit, bzw, Sie erkennen das Ihr Mauerwerk jeweils im unteren Bereich feucht ist, die Feuchtigkeit ist unten gut erkennbar und nimmt nach oben hin ab?
Sie können sich nicht erklären warum Sie eine hohe Luftfeuchtigkeit haben die man auch mit Lüften kaum abgesenkt bekommt ?
Es sind Ausblühungen von Salzkristallen zu erkennen, Salz sprengt den Putz ab, eventuell haben Sie auch Schimmel?
Es platzen Putz und Farbe ab und der Fugenmörtel wird weich und zerbröselt, bauschädliches Salz lagert sich an ?
Es bilden sich streifenförmige Ränder auskristallisierender Salze ?
Dann spätestens wird es Zeit nicht nur über eine Kelleraussen Abdichtung sondern auch über die Erneuerung der Horizontalsperre gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit nachzudenken. Es gibt mehrere Verfahren diese, laut Landesbauordnungen unbedingt erforderlichen, gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit wirksamen, Horizontalsperren zu erneuern. Es ist eine Ergänzung der nachträglichen Kellerabdichtung.
Eine Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchte, was ist das ?
Eine Horizontalsperre ist eine Trennlage im Mauerwerk, meist in der ersten Mauerwerksfuge. Heute wird hierfür meist eine PVC Bahn genommen welche schon in den üblichen Mauerwerksstärken vorkonfektioniert ist. Nach dem Mauern der ersten Lage werden sie einfach trocken auf den Mauersteinen ausgerollt, An den Stößen werden sie einige cm überlappt und dann wird auf dieser Horizontalsperre weiter gemauert. Die Horizontalsperre unterbricht wirksam das Mauerwek gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit. Eine solche Kapillarwassersperre ist zwingend nach den Landesbauordnungen gefordert. Ohne eine solche Sperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit darf heute kein Haus mehr gebaut werden. Eine solche Horizontalsperre aus modernen PVC wird erwartungsgemäß ein Hausleben lang halten, anders sieht es bei den früher angewandten Sperrschichten aus.
In Altbauten finden wir meist eine Teerpappe auf einem Trägergewebe aus Jutevlies vor. Wenn wir sie vorfinden ist Sie meist spröde und brüchig und kann die geforderten Aufgaben nicht mehr übernehmen. Oft genug hat sie sich aber auch ganz aufgelöst, da das Trägergewebe nicht verrottungsstabil ist.
Eine weitere Form von Horizontalsperren die wir heute oft sanieren müssen sind solche wie Sie in den 1960er bis 1980 er Jahren gern angewendet wurden. Man legte zu der Zeit oft keine Pappe ein, sondern Mißbrauchte eine als Betonbauschlämme bekanntgewordene Dichtungsschlämme aus dem Betonbau. Vandex hieß das Wundermittel, eigentlich eine gute Dichtungsschlämme auf massiven Betonbauteilen, wurde Sie von vielen Bauunternehmen auch als Horizontalsperre im Mauerwerksbau verwandt. Da es sich aber um ein starre Dichtungsschlämme handelte, waren Risse und Bauschäden bei einem Mißbrauch im Mauerwerksbau vorprogrammiert.
Hat mein Haus mehrere Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchte ?
Meistens Ja. beschrieben wurde eben wie es im Hausbau ohne Keller ausgeführt wird. Bei einem Haus mit Keller haben Sie mindestens 2 Kapillarwassersperren. Nähmlich 1 kurz über dem Kellerfußboden, sowie eine weitere etwas über dem Sprizwasserbereich oberhalb der Geländeoberkante. Oft genug wird eine Sperre auch noch unter der Kellerdecke und im Erdgeschoß eingefügt. Es gibt auch Sonderformen der Horizontalsperren wie z.B. bei den in Norddeutschland gern vorgenommenen Verklinkerungen in Form einer sogenannten
Z-Folie oder den im Niedrigenergiehaus-Sektor gern eingesetzten Schaumglasstein welcher nicht nur die Horizontalsperre darstellt sondern auch das Eindringen von Strahlungskälte aus den Fundamenten verhindert. Wenn es von der Statik her möglich ist sollte man diese Sperre als Kimmschicht ( unterste Mauerschicht ) einbauen. |
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